Bei Interesse, Unklarheiten, Kritik in Bezug auf einen der Texte kann zu einem Videogespräch eingeladen werden, mit einer Email an info at weltordnung.de. Einzelne Texte können in einem gewünschten anderen Format zur Verfügung gestellt werden.
Aktuelle Texte, oben die neuesten
Bei Personen gedachter Präsentismus
Hier werden unbewusste Annahmen aus dem üblichen Denken genommen und es wird gezeigt, wie sie als Vaihingerfiktionen explizit genutzt werden können, so dass allgemein eine andere Denkweise entsteht.
9.8.2025 - ca 6 Seiten
Kausalität,
Logik oder INUS-Bedingung
Hier werden Kausalsegmente
definiert und beschrieben, und wie sie sich von logischen
Satzsystemen unterscheiden. Ein grundlegendes Beispiel des Immanuel
Kant wird hierbei verworfen.
10.4.2025 - ca 5
Seiten
Ein
Dialog zu Kausalität
Zum Thema Kausalität werden in diesem
Dialog Antworten auf Fragen des A gegeben, so dass dieser versuchen
kann, zur Abwechslung mal so zu denken wie B.
23.2.2025 - ca 4
Seiten
Beschreibungsarten
Hier
geht es um den Vergleich der verschiedenen Beschreibungsarten je mit
Kausalität, Information, Mathematik, Umgangswissen, zudem um die
Ebenen der Beschreibungen sowie um die dabei genutzten Fiktionen.
14.2.2024
-
ca. 7
Seiten
Einteilung
- Klassifikation an Hand von Diagrammen und Tabellen
Bei der
überall üblichen Einteilung von Sachen entsteht die Frage, wie denn
am besten eingeteilt werden kann, zudem ob Merkmale dazu erforderlich
sind, oder sonstige übliche Kriterien, und wenn ja, welche. Sind die
Einteilungskriterien beliebig?
6.6.2024
-
ca. 3 Seiten
Kausalität
an Hand eines Flugzeugunfalls
Als Beispiel für
beschreibende Sätze in Bezug auf Kausalität eignet sich ein
geschehener Flugzeugunfall. Neben der Suche nach dem Warum gibt es
noch die Suche nach der Verantwortung von Personen. Obwohl die
Personen bei diesem Unfall mitwirkten, wurden die Wörter des
Immanuel Kant nicht benutzt, die er für die Personenkausalität
vorsah, etwa den Willen, die Vernunft. Der Unterschied der zwei Arten
Suche kann beschrieben werden. Bemerkte Immanuel Kant, dass unendlich
vorwärts in der Zeit gedacht werden muss, so wie Platon es rückwärts
versuchte
und
das aufgab?
3.6.2024
-
ca. 3 Seiten
Mit-einer-Sache-sein.html
Hier
geht es um die Diskussion des guten Zugangs zu einer
Sache,
der oft oder meist über den Umweg der Sprache geschieht, teilweise
ausgehend von der Forderung an Zeugen, "die Wahrheit, die ganze
Wahrheit, nichts als die Wahrheit" zur Sache zu sagen. Sache ist
dort meist ein Geschehen in der Zeit. Es geht auch um die Frage der
Eigenschaften, der Hinweis auf die Eineindeutigkeit zwischen
Mengenlehre und Aussagenlogik, zudem um die Frage, ob die Gespräche
mit einer Festlegung auf ein einziges System, etwa die Mengenlehre,
zu einer Vereinfachung des Denkens führen könnten. Auch nur der
Versuch, trotz verschiedener Sprachformen einheitlich zu denken,
könnte ein Fortschritt sein.
12.4.2024
-
ca. 4 -Seiten
Frage-M1.html
Frage
an Mathematiker:
Vorbereitung zum Hinweis auf eine mögliche
Standardisierung in Bezug auf die Wörter "haben" und
"sein", auch in Bezug auf Mengenlehre und
Aussagenlogik
12.4.2024
-
ca 2 Seiten
Denken-Monist.html
Hier
ist eine Seite, auf der Denken eines fiktiven Monisten rudimentär
beschrieben wird, an Hand von Beispielen, im Bereich rechts (Tabelle
3). Ein Erklärungstext hierzu liegt noch nicht vor.
12.4.2024
-
1 Seite
Warum
das
Wort Weltordnung?
Dieser
Text beantwortet die Frage und ist zugleich eine kleine Einleitung zu
allen folgenden Texten. Er ist bewusst mit einer Sprache geschrieben,
die sich teils über die Regeln der Sprache hinweg setzt, und es wird
versucht,
Redundanzen
zu vermeiden. Ein extremes Misstrauen gegenüber den geläufigen
Wörtern begleitet den Text, wohlwissend, dass es viel einfacher
wäre, diese zu nutzen. Nur würden sie alle auf Abwege führen.
LG-Sprache
Sprache
in Bezug auf Zerstörung der Lebensgrundlagen
Hier wird der
Hinweis gegeben, warum Gespräche wegen der Nutzung von vielen
umgebenden Wörtern das Denken zur Sache verwirren, und zusätzlich
noch, wenn weitere Sachen mit der Sache verquickt gedacht werden
sollen, wiederum mit vielen umgebenden Wörtern.
27.5.2023
Oft-Wort-Sache
Warum
kann das Wort "Sache" so oft gesagt werden? Kann die
Voreingenommenheit schon mit einem so einfachen Wort hergestellt
werden? Oder ist es besser, sofort die bestmögliche Kategorie für
die neu aufgefundene Sache zu finden, und das Wort zur Kategorie
sofort zu verwenden? Wann ist hierbei Vorsicht geboten? Was dachte
William of Ockham dazu?
27.4.2023
INUS-Bedingung
Hier
wird eine kleine Kritik an der
INUS-Bedingung
versucht, verallgemeinernd auf logische Kausaltheorien. Ihr wird eine
verfolgende Kausalbeschreibung gegenüber gestellt. Statistische
Methoden werden nicht erwähnt.
11.4.2023
Erwiderung-Aber
Das
Benutzen des
Wortes
"aber" in Erwiderungen ist weit verbreitet, diese und die
analog verwendeten Ausdrücke können als bedingte Fehler angesehen
werden.
In diesem Zusammenhang wird auch das "ist nicht" kurz
beschrieben.
Es
geht hier um das korrekte Denken und um Gespräche, bei denen der
Ausdruck "bei der Sache bleiben" beachtet wird.
10.4.2023
Vertragsperson
Hier
wird eine Person hochstilisiert, die gegen Verträge ist. Sokrates
wetterte oft gegen die Sophisten, als sie Geld für ihre Lehre
verlangten.
2.4.2023
Gott-Urmonade
Person
R befragt die Person S mit Hilfe einer Textstelle des Gottfried
Wilhelm Leibniz, die eine Art Gottesbeweis sein soll. R antwortet
scheinbar erfreut darauf, und bestätigt, dass Leibniz Gott als
Urmonade gesehen hat.
20.3.2023
Denken-jederzeit
Gemäß
Descartes denkt eine Person jederzeit, auch im Schlaf, also immer
und
mehr
oder weniger bewusst. Was geschieht beim Wachwerden?
15.3.2023
Information,
Kausalität, Verstehen
Hier wird gezeigt, dass das Berechnen
mit Mathematik
-
speziell mit der
Algebra
des George Boole
-
einiger
Abstraktionen bedarf.
Ausgangspunkt
ist hier ein einfacher
Schaltkreis.
Mit Mathematik wird diese Sache zwar korrekt und mit Erfolg, aber nur
teilweise beschrieben. Das alleinige Vorlegen der Berechnung hilft
kaum, die Sache kausal
zu
verstehen.
5.3.2023
Sätze,
die Personen beim Sehen einer Sache sagen
Beispiele
werden manchmal von Personen gesagt, wenn sie etwas nachweisen
wollen. Nur drei übliche Beispiele kommen hier vor. Wenn zwei
Personen verschiedene Sätze zu einer räumlichen Sache, die ihnen
vorliegt, sagen, können Fehler vorkommen
und
die Personen können in Streit geraten.
19.2.2023
Probleme
einer Aufteilung
Hier
ist ein wirklich einfacher
Text
zum Wort Ideologie, nur eine Seite lang, also zumutbar. Mit dem Wort
Ideologie stellen sich drei Fragen
an
Personen, die das Wort benutzen. Es geht um Kategorisierung.
7.2.2023
Wittgenstein-Käfer
Das
bekannte Gedankenexperiment wird hier unabhängig von den
üblicherweise genutzten Wörtern zu denken gegeben. Wörter wie
Glauben, Wissen, Privatsprache, Solipsismus kommen hier vor. Eine
Eigendynamik der Wörter folgt auf ihre Wirkung auf die
Person.
18.1.2023
Körpereingriff
Dieser
Text soll nur einen Überblick hergeben, damit danach diskutiert
werden kann, wie es von den Körpereingriffen zu den sprachlichen
Eingriffen übergeht, sowie zu den Selbst- Fremdbezeichnungen und zum
Wortgeben allgemein.
18.1.2023
Denken-Verstehen
Ein
Wort für alle inneren Geschehnisse: Denken - Verstehen, Kausalität,
Homunkulus, Meinung, Glauben, Tradierte Wörter
15.1.2023
Wissen-Wissenschaft
Wissen-Wissenschaft-Kritik
oder:
Wie wirkt Wissen und Wissenschaft, was folgt darauf?
-
Einige Skizzen dazu
17.11.2022
Wissen-Betrug
Vom
Gesetz ausgehend, Kritik des Betrugsparagrafen - Frage, ob auch
rechtmäßiges Tun Betrug sein kann. Oder: Was geschieht allgemein,
wenn eine Person oder eine Gruppe wegen ihres Wissens Vorteile
hat?
17.11.2022
Positive-negative-Kausalitaet
Zum
Wort Kausalität zwei zusätzliche Wörter. Wenn die Kausalkette
unterbrochen ist, was dann? Gehört Zufall auch in die
Kausalkette?
Dieser Text kann so kaum verstanden werden, er wird
noch bearbeitet.
17.11.2022
Definition-Begriff
Gespräch
einer Gruppe von Personen zur Frage, welches Merkmal einem Begriff im
Vergleich zu einer Definition fehlt, an Hand des Wortes Ideologie.
Dieser
Dialog ist einfach zu lesen.
8.8.2022 (8.4.2022)
Was ein Wort zu denken geben soll
Bekannt ist, dass von Wörtern ein Sollen ausgeht. Hier geht es darum, was denn mit dem Wort verstanden werden soll, und was danach geschehen soll.
7.8.2022
Leib-Seele-Problem
Die
folgenden mir zugeschobenen Fragen habe ich zu beantworten versucht:
Wie ist die Haltung eines aktuellen Menschen zu den
Auseinandersetzungen hinsichtlich des Leib-Seele-Problems? Wird er
versuchen, die Grundsatzprobleme dazu zu lösen, oder wird er das
Problem als Scheinproblem ignorieren?
19.5.2022
Zugang
zu den Artikeln der Menschenrechte
Es
wird
versucht, einen vorgegebenen
Text
zu verstehen, der den Anspruch erhebt, für alle Menschen
oder
viele Menschen einer Gruppe geschrieben
zu sein. Einer weiteren Bedingung nach sollten im Text Wörter wie
Recht, Gebote, wichtig erscheinen. Es
kommt zum Vorschein, dass Schreiber und Leser den Text zwangsläufig
verschieden interpretieren.
11.5.2022
Descartes-Hermeneut
An
Hand eines Befolgers von Descartes und eines Hermeneuten wird die
Methode des Betrachters eingeführt, mit Abstraktion davon, was in
der Person geschieht, und mit der Abstraktion von Wissen, so dass
Sachen nur kommentiert werden.
20.4.2022
Sätze-ohne-Sprecher.html
Hier
wird gezeigt, wie ein Satz bewirkt wird bzw. entsteht, und wie es
ist, wenn ein Satz scheinbar auf die Sache wirkt. Die Frage, wovon
jeweils abstrahiert wird, wird hier bedacht.
16.4.2022
Genießen
trotz Todesgefahr?
Gedanken hierzu, ohne moralisches
Zwischenfunken, mit Blick auf die Gefahr der Todesursachen, eher eine
Satire zur ständigen Angst vor Kleinstgefahren.
10.4.2022
https://weltordnung.de/AQ1.html
Dialog
zwischen zwei Betrachtern einer Person, der eine
betont
die Qualia, der andere die Außenwelt.
2.11.2021
https://weltordnung.de/BP-Libet
ist
nur mit Anleitung lesbar, er ist nur für Freunde zugänglich,
zuletzt bearbeitet am 29.10.2021
Kausalität,
Zufall und
Möglichkeit
https://weltordnung.de/Kausalitaet-Zufall-Moeglichkeit.html
2.6.2021
Gesamtereignisse
und
Kausalität
https://weltordnung.de/Gesamtereignisse-Kausalitaet.html
1.6.2021
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23.5.2021:
Ich
versuchte, herauszufinden, was zu Referenz und Relativität
gedacht werden kann, nicht im Sinne
der Relativitätstheorie, sondern im Sprachgebrauch und in der
Geschichte. Bei meiner Suche entstand der folgende Kommentar:
https://weltordnung.de/Referenz-Rundgang.html
Dort befindet sich auch der Satz aus einer bekannten Diskussion, nach dem „die Inhalte der „Anschaulichkeit“ oder des „gesunden Menschenverstandes“ historisch gewachsen und veränderlich sind, sodass sie nicht als Kriterien für die Richtigkeit einer Theorie verwendet werden können.“
Weil sich in der Geschichte der Kritik der Relativitätstheorie einige um Lösung der Welträtsel bemühten, schrieb ich zudem eine kleine Kritik der Nutzung des Wortes Rätsel.
23.5.2021:
Ein
Rätsel
für Politiker,
gleichzeitig eine Kritik
der Schwerfälligkeit der
Änderungen bei einer einzigen kollektiven
Gewohnheit:
https://weltordnung.de/Weltraetsel-Zahlenreihe-fuer-Politiker.html
10.2.2021
Hier
führt eine Anwendung des Verstandenen von Jürgen Habermas ins
Beliebige: Eine grundlegende Stelle ist dort, die ein ganzes
Theoriegebäude untergräbt, nur mit dem Entlarven eines
Universalarguments. https://weltordnung.de/Ersetzungsverfahren.html
---------
hier
anders organisiert, wird geändert
Diese Seite enthält Links zu
Texten, die ich gerade herstellte und verbessere. Sobald die Links zu
diesen Texte ins Inhaltsverzeichnis übernommen wurden, werden sie
hier gelöscht. Verbesserungsvorschläge, Fehlerhinweise und Kritik
sind erwünscht.
Das Inhaltsverzeichnisses wird demnächst
korrigiert.
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Einleitung, danach ältere Texte
Ich habe nicht die Zeit, die hier folgenden verlinkten Texte zu korrigieren oder gar lektorieren zu lassen. Die Texte beginnen alle mit Beschreibungen in der üblichen Sprache, kommen aber jeder für sich zu einem anderen Sprachgebrauch, jedoch ist das nicht das Ziel. Denn hier geht es nicht um linguistische Versuche oder Schreibstile. In jedem der Texte macht der Leser einen Schritt, bzw. lernt eine einfache Methode. Weil sich mit Annahme aller Methoden ein anderes Denken einstellt, nenne ich diese Texte manchmal „konzentrische Texte“. Nebenbei bemerkt: Der hier Schreibende erlaubt sich beide Denkweisen, die übliche und diejenige, die sich im Laufe vorbereitet. Es geht nicht anders als von der üblichen Sprache auszugehen, unabhängig von der Erfordernis eines didaktischen Vorgehens. Die Methoden werden hier noch nicht in einem separaten Text beschrieben, sondern sie werden fortlaufend in den Texten gezeigt. Einige Texte sind also Lerntexte, andere können auch ohne Vorkenntnis gelesen werden, diese sind markiert mit dem Zeichen +. Ich verspreche hier schon, dass ein Denken ohne Begriffe vorbereitet wird, dies wird in späteren Texten folgen. In den Texten mit gelb markierten Überschriften sind vermutlich Neuigkeiten. Der Link zu jetzt unwichtigen Texten, die seit dem Jahr 2002 hier stehen, steht ganz unten.
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Einführung in ein Denken ohne Begriffe
Inhaltsverzeichnis
Denken,
Sache, (umgrenzte) Person
A
denkt eine Sache, es kann eine bestimmte Sache sein, zu der in der
Vergangenheit eine andere (externe oder interne) Sache vorlag.
Person
und Betrachter
Plato,
Descartes, Condillac, Vaihinger, Ryle
Der hier Schreibende sieht sich als Betrachter einer Person an, die anders denkt als er.
Negation ist nur eine Vaihinger-Fiktion, um aus didaktischen Gründen von Üblichkeiten abzulenken.
Sachen
außen innen
Hier ist ein einfaches Schema mit dem
Betrachter und der Person, der internen und externen Sache. Der
Betrachter erlaubt sich, fiktiv über dem zu stehen, die Person
jedoch hat nur die internen Sachen. Die Kausalität wird angenommen,
nicht etwa Wörter wie Reiz und Reaktion.
Stärke
der internen Sache und interner Weg zur Sache
Es
geht vorerst darum, dass der Betrachter sagen kann, dass sich innen
etwas gefestigt hat, die innere Sache oder der Weg zur Sache ab
Außengrenze der Person. Entweder die Sache kann eine bestimmte
Stärke bekommen oder aber der Weg zur Sache ab der vorgelegten
Sache.
Hier kann schon erkannt werden, dass für das Verstehen der Vorgänge sehr wenige Wörter erforderlich sind. Das ist schon ein erster Lichtblick für die Qualität der Vorgehensweise.
Innen-aussen-Bewirkung
Das allgemeine Schema wird
gezeigt, ein Reiz-Reaktions-Schema wäre ungenügend.
Ursache
und Wirkung
Hierzu
zeigt der Text zeigt das Durcheinander der Zugangsweisen. Das Denken
der Geschehnisse ersetzt das weniger allgemeine Ursachesuchen. Dasein
und Zufall werden gleichgesetzt.
+
Plato-Sokrates-Dialog
Kritik des Platonismus
Hier erklärt Plato noch einmal seine Ideenwelt, obwohl sie schon mehr als 2300 Jahre bekannt ist. Der Dialog spielt sich aktuell ab in der Ideenwelt, die Plato erfunden hat, Sokrates und Plato bedenken, was in der Zwischenzeit alles geschehen ist. Weil ich vermute, dass zu deren Lebzeiten Plato selbst nicht in den Dialogen mit redete, kommt er auch mal in einen Dialog hinein. Er gibt sich eine sehr schlechte Note.
+
Nichts geschieht ohne Grund
Zufall und Dasein
- Es gibt keinen nicht-relativen Zufall
Dieser Text folgt auf den Text „Ursache und Wirkung“. Das Denken von Geschehnissen mit Kausalität wird nur dem Betrachter zugestanden. Es stellt sich dabei heraus, dass es keinen nicht-relativen Zufall gibt, dass es Zufall immer nur für einen Betrachter geben kann. Mit dem Dasein ist es ein wenig anders. Für die Person, der eine Sache zufällig präsentiert wird, ist der Satz „Nichts geschieht ohne Grund“ falsch.
Die Vermutung, dass weder das Wort Kausalität noch das Wort Zufall
erforderlich sind.
Emergenz und Gleichzeitigkeiten
+
Dem Zufall auf der Spur
Hier
wird ein Gedankenexperiment gezeigt, das den Zufall in der Zukunft
ausschließen würde. Je mehr Möglichkeiten, und je mehr innere
Fähigkeiten eine Person hat, um so besser kann er seine
Vergangenheit denken und seine Zukunft denken und planen. Hier geht
es auch um das Lückenschließen in den Ursacheketten. Am Ende des
Textes geht es um die Frage, ob Demokrit richtig lag, und es nur
Bewegungen gibt, in dem Fall könnte ein Betrachter nur Geschehnisse
denken, und das Wort „kausal“ wäre nutzlos.
+ Das
Berücksichtigen des Möglichen
Das
Denken an den Tod behindert das Leben, wenn diejenigen, die den Tod
verhindern wollen, die Macht haben. Dann denken alle an den Tod und
das Leben wird unmöglich. Dieser Text passt nicht so recht hierhin,
er kann ganz anderes geschrieben werden.
Das
Präsentieren von Sachen
Hier
legt der Betrachter der Person verschiedene Sachen vor. Noch einmal
Definition Sache.
Chaos
in der Sprache
Wegen
des Chaos gehe ich zurück zur Tabula Rasa bzw. hin zu einem
Minimalismus. Hier wird gezeigt, dass in der Sprache eine Art
Babylonismus vorliegt. Es gibt zu viele Wörter, die einfach so
hingenommen werden. Und kaum jemand versteht den anderen. W.
Stegmüller beschrieb das Nicht-Verstehens in vier Phasen.
Feuilleton zu Plato und Demokrit und anderen, es wird vielleicht in ein Dialog dazu gemacht, oder eine Dialog-Version zusätzlich
Hier werden das Ideen-Gedankenexperimente des Plato mit dem Atom-Gedankenexperiment des Demokrit analog bedacht, demnächst auch die Vermögenspsychologie und Freuds Einteilung.
Spiegel
Hier wird die neue Denkweise schon ersichtlich, bei der
rein auf das Innere geschaut wird.
Verstehen-Wortlernen-Sollen
Hier
geht es einerseits um das Verstehen, anders als z.B. W. Stegmüller
dies anzupacken versucht, nur an Hand der Wörter. Überschrift:
Verstehen unter Personen und/oder Gruppen - Wortlernen - Was hat das
Wortlernen mit einem Sollen zu tun? Hier steht das
erweiterte gezeichnete Schema zur Betrachtung einer Person.
+
Instanzen in den
Personen
Hier wird gezeigt, dass das unbedachte
Gebrauchen der Wörter einer Sprache üblich ist. In der Folge werden
die Instanzen innerhalb der Personen gezeigt, deren
Wörter aus der Sprache stammen, und zu denen von der Sprache her
auch etwas innen in den Personen ist. Es dürfte sich zeigen, dass
die vermuteten Instanzen nicht jede für sich nutzbar ist, und alle
zusammen auch nicht. Gerade diese Instanzen sollen auch noch als
Erklärungen für die Tätigkeiten der Personen herhalten. Einmal
sollen es Triebe sein, ein Unbewusstes, Fähigkeiten usw.
+
Wörter mit
Sätzen lernen
Hier
wird gezeigt, wie eine Person neue Wörter mit Hilfe von Sätzen
lernen kann, und wie sie sich gegen platonische Begriffe wehren
könnte. Zudem wird gezeigt, dass Wörter, die außen sind, mit Hilfe
der äußeren Sachen oder mit Hilfe von Sätzen gelernt werden
können.
+
Warum hier keine
Instanzen
Instanzen,
nicht nur aus Vermögenspsychologien, dem Denken eines Freud, nicht
einmal Gedanken, Gefühle, Begriffe. Diese Selbstbeschränkung geht
einher mit einem Minimalismus, obwohl sie diesen nicht intendiert.
+
Begriffliches
Denken an Hand einer Gruppe gezeigt
Hier wird
gezeigt, wie sehr drei Arten von Definitionen von Gruppe im
Platonismus befangen sind. Dann wird gezeigt, wie Wörter und Sätze
schon Teil von Kausalketten sind, unabhängig von der Person, die sie
durchsetzt. Es wird angedeutet, dass das Sollen schon in den Wörtern
und Sätzen steckt.
Innen nur Geschehen, kein Handeln. Jede Person unterliegt der Kausalität wie alles andere Umgrenzte und nicht Umgrenzte. Die kausale Betrachtungsweise gibt es teilweise auch im Sprachgebrauch. Hindernisse gegen diese werden gezeigt.
Sollen
oder Wirken bzw.
Sollen im Wort, Mitdenken von Raum, Wirken des Wortes
Hier
wird gezeigt, dass
mit dem Wort „Sollen“ nur ein Wirken in Bezug
auf ein Ideal gedacht werden kann, ohne dass damit eine Art Moral
vorliegen muss.
Wirkungen
von Wörtern, Sätzen, Texten
Fragen
dort: Kann die Zeit beim Denken negiert werden oder nicht?
Können
Wörter nur nach den Sachen gesagt werden, beim Erleben?
Können
Wörter auch Sachen bewirken, also beim Tun? Dialog Pippi Langstrumpf
und der Spunk
B Auseinandersetzungen in der üblichen Sprache
Zwei verschiedene Denkweisen in der Umgangssprache
Ein Rätselsatz „Irgendwas gibt es nicht.“
-------------------------
(Es geht hier demnächst weiter mit etwa zwei Texten je Woche,
und zwar mit Fragen und Antworten,
ob und wenn ja wie das
Sollen schon intrinsisch in der jeder Äußerung steckt, *
womit
denn Begriffe ersetzt werden können, *
ob und
inwieweit die Denktheorie des Descartes des Raumes bedarf und damit
einen Zirkel enthält,
wenn ja, Zeigen,
dass die
Aufdeckung des Zirkels nur mittels Methode Betrachter/Person möglich
ist,
dass auch die übliche Denkweise diesen Zirkel auch
enthält, allein mit Nutzung der Begriffe,
ob und
inwieweit „lernen“ und „altern im Denken“ mikrotheoretisch
dasselbe sind, so wie die Bewegungen der Atome und Moleküle die
Temperatur *
ob Information nur ein Aspekt des Denkens der
Sachen ist oder ob da was anderes sein muss,
wenn ja, ob hier der
gerade genannte Zirkel dort auch ist,
und wenn ja, ob dann
die Unterscheidung in Idealismus und Materialismus unnütz ist, *
ob
der Gebrauch des Wortes Meinung nicht einmal ein Aspekt ist, der nur
bei einer falschen Denkweise erforderlich ist, usw.)
Der Link zu Texten, die seit dem Jahr 2002 hier stehen, ist hier: 2002, sie enthalten noch viele Begriffe.
---------
Wenn Sie eine leere Mail an info@weltordnung.de schicken, mit
Betreff z.B. „Verteilermail falls neue Seiten“, dann bekommen Sie
eine Mail, wenn neue Seiten hier eingestellt wurden.
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Wegen
der Anwendung von Copyleft stelle ich mir vor, dass die Texte zuerst
noch von mir und anderen gemeinsam geändert werden können, nach
meinem Ableben ist die Sache seinem Schicksal überlassen. Zu jedem
Text kann eine Bearbeitungslog entstehen, mit den Namen der
Bearbeiter, wenn sie dies wünschen. Damit Internetseiten auch dann
erhalten bleiben, nicht nur im Internetarchiv, versuche ich die Idee
zu realisieren, die das gewährleistet, auch für Intenetseiten
anderer Personen.
Ich
bemerke, dass Copyleft auf die ganze Interenetseite
bezogen ist, genauer steht das
hier:
---------
Copyright (C) Joseph Hipp
Permission is granted to copy, distribute and/or modify all documents under this URL under the terms of the GNU Free Documentation License, Version 1.3 or any later version published by the Free Software Foundation; with no Invariant Sections, no Front-Cover Texts, and no Back-Cover Texts. A copy of the license is included in the section entitled "GNU Free Documentation License".
Der Absatz vorhin soll auf die Texte unter dieser URL gelten. Bekannt ist, dass nicht in jedem Land auf alle Immaterialgüterrechte verzichtet werden kann. Demnach soll möglichst viel von dem gelten, z.B. dass das Nutzungsrecht jedem zur Verfügung gestellt wird, von jedermann durch freie Lizenz frei veränderbar zu sein soll.